Ein Umsteck-Spiel für zwei Personen, von Ingo Althöfer.
Wer hat am Ende den höchsten Turm?
Das Spiel hat eine graue Grundplatte und 18 + 18
Spielsteine in den zwei Farben Gelb und Rot. Die beiden Spieler
ziehen abwechselnd. Zu Beginn sind die 36 Steine
als Bungalow-Siedlung auf der Platte angeordnet.
Nach und nach entstehen immer höhere Gebäude durch Umstecken
auf Nachbargebäude. Dabei darf der Spieler am Zug nur solche
Gebäude umstecken, deren höchste Etage seine
Farbe - gelb oder rot - haben. Weil die Zahl der Gebäude in
jedem Zug um eins abnimmt, kann ein Spiel höchstens 35 Züge
dauern.
Sieger ist, wer am Ende das höchste Gebäude hat.
Unterbild 1 zeigt die Startstellung; Rot beginnt. In Unterbild 2
hat Gelb schon einen "fertigen" Sechser. In Bild 3a ist für
Gelb ein fertiger Einer dazugekommen, rechts oben auf dem Brett.
Rot hat oben eine Gruppe sicher (schwarz eingerahmt in 3b), aus der am
Ende ein 9er-Turm entstehen wird.
Am Ende der Beispiel-Partie hat Rot Türme der Höhe
11, 9, 9. Gelb hat einen Turm der Höhe 6 und einen Einer.
Also hat Rot mit 11 - 6 gewonnen.
Preis 16,80 €. Darin enthalten ist ein
von Ingo Althöfer handsigniertes Regelblatt.
EinStein würfelt nicht
Schnelles 2er-Würfel-Spiel für Jung und Alt.
Wer bringt zuerst einen seiner Glaswürfel
in die gegnerische Ecke?
Oft hilft es, sich selbst zu schlagen.
Das Spiel hat 6+6 edle Glas-Spielsteine in zwei Farben.
Die Luxus-Ausgabe hat ein massives Holzbrett und kostet 29,80 Euro:
Die beiden günstigeren Versionen haben laminierte Spielfelder.
Sie kosten mit Spielsteinen in ...
neuem Strumpf 12,80 €,
Holz-Schiebeschachtel 17,80 €.
Achtung: Die Farben der Spielsteine (in den Bildern
dunkelblau, hellblau und grün) können variieren.
Auf dem Internet-Server
LittleGolem
(international) kann "EinStein würfelt nicht" online gespielt werden.
EinStein würfelt nicht - Erweiterung
für 3 und 4 Spieler
Das Spielfeld ist hier etwas grösser, es hat 6x6 Felder.
Jeder Spieler beginnt in einer der Ecken.
In der Vierer-Version
bilden die beiden gegenüber startenden Spieler ein Team.
Gewonnen hat das Team, bei dem zuerst ein Stein das gegenüber
liegende Eckfeld erreicht. Verloren hat ein Team, wenn von einer
der beiden Farben alle Steine geschlagen sind. In der Dreier-Version
spielt einer allein gegen die beiden anderen. Erreicht der Solist
das gegenüber liegende Eckfeld, ist er Sieger. Die beiden
Gegner kommen von den Seiten und versuchen, alle Steine des
Solisten zu schlagen.
Die bunten Spielsteine in den Bildern stammen aus
dem Basis-Spiel, die schwarzen und weissen aus der
Erweiterung. Das rechte Foto zeigt die Startstellung
der Dreier-Version. 15,00 €
Seasons of the Sun
für zwei Spieler ab 8 Jahren; Spieldauer 15-30 Minuten.
Das Spiel rankt sich um die wechselnden Häufigkeiten der
Sonnenflecken in ihrem etwa 11-jährigen Rhythmus.
Der Bastelsatz enthält elf gelbe und elf rote Holzscheiben
für die Sektoren, 36 + 1 kleine Holzwürfel zur Anzeige der
Sonnenflecken-Zahlen, Klebeziffern und "+" und "-" als Symbole für
die Max- und Min-Sektoren.
Weiteres benötigtes Material für die Fertigstellung des Spiels
sind: eine Langspiel-Schallplatte, beidseitiges Klebeband zum
Festkleben der Holzscheiben und Schere, Pinzette zum Ablösen
der Klebesymbole.
Hermann und Thusnelda verprügeln die Römer
Denkspiel für 2 oder 3 Personen ab 8 Jahren.
Es geht um die Varus-Schlacht im Jahre 9 nach Chr.
Im Unterschied zur schlimmen Wirklichkeit
haben die Römer im Spiel eine echte Chance.
Spielsteine aus Buntglas 7,00 €
Das reguläre Brett mit 5 + 5 Germanen und 9 Römern.
Auf der Rückseite die kleine Version zum schnellen Kennenlernen.
Bei 6 Römern haben die Römer einen Vorteil, bei 5 Römern
die Germanen.
Kurzbeschreibung auf Latein!
Kurzbeschreibung auf Lippisch Platt
Zoff der Zünfte
Das klassische Rundlaufspiel mit neuem Pfiff!
Für zwei bis vier Spieler ab 6 Jahren. Ein beliebtes
Geschenk zur Gesellen-Prüfung oder zur Meister-Prüfung!
Wer bringt seine Mannschaft zuerst nach Hause?
Es gibt Burschen, Gesellen und Meister. Burschen
dürfen nur Burschen schlagen, Gesellen dürfen
Burschen und Gesellen schlagen, Meister dürfen alle
schlagen. Zu Beginn hat jeder Spieler vier Burschen. Wer eine 1
oder eine 2 würfelt, darf statt eines normalen Zuges
eine eigene Figur aufwerten (vom Burschen zum Gesellen,
oder vom Gesellen zum Meister) oder eine fremde Figur
abwerten (vom Meister zum Gesellen, oder vom Gesellen zum
Burschen). Eine geschlagene Figur wird immer zum Burschen
abgestuft.
Eingesetzt werden darf bei einer 6, aber auch bei einer 5.
Dadurch wird das Spiel eine Ecke schneller, und es ist
praktisch von Beginn an Halligalli. Allerdings darf man nach
einer 5 nicht nochmal würfeln.
Die Hierarchie (von links): Bursche, Geselle, Meister
Spielszene Brett-Grafik: Andrew King
"Zoff der Zünfte" konnte nur beim 3-Hirn-Verlag erworben werden:
Die 100er Auflage ist vergriffen. Eine Neuauflage ist
nicht vorgesehen!